Immer wieder bestätigt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, dass zu den Bösen zählt, wer Kindern die für deren gesunde Entwicklung notwendige väterliche Sorge und/ oder den Umgang verweigert.

Die Bösen nötigen Väter in belastende Verfahren, die häufig gesellschaftspolitisch motiviert sind, rechtsstaatliche Grundsätze vermissen lassen und den gerade in kindschaftsrechtlichen Verfahren wichtigen Faktor Zeit gröblichst vernachlässigen.

Eine bloße Dokumentation und Diskussion dieser Vater-Kind-Misere in Deutschland erscheint uns nicht als weiterführend, zumal es bereits genug Seiten gibt, welche sich dieser Aufgabe widmen. Wir wollen mit unseren Möglichkeiten handeln:

Wir unterstützen uns gegenseitig, damit Väter, Kontakt und Umgang mit ihren Kindern erhalten!

Was wir dazu leisten können ist die Diskussion des Einzelfalls und die Erarbeitung erfahrungsbasierter Vorgehensweisen gegen umgangsboykottierende und parentalisierende Mütter.

Wir sind uns darüber klar, dass der Großteil der Mütter nichts mit denen gemein hat, die ihre Kinder dazu missbrauchen, unbewältigte Paarkonflikte auszutragen. Wir denken vielmehr, dass letztere Kreidekreismütter die Reputation der sich dem körperlichen, geistigem und seelischen Wohlergehen ihrer Kinder verpflichtet sehenden Mütter erheblichen Schaden zufügen. Wir empfehlen daher allen redlich um das Wohl ihrer Kinder bemühten Müttern, im Einzelfall sehr genau hinzuschauen, mit wem sie sich solidarisieren.

Quelle: http://www.väterwiderstand.de/